Mehrere Polizeibeamte und Mitarbeiter des Kreisveterinäramtes haben 45 Hundewelpen unter „nicht tierschutzgerechten Bedingungen“ in einem Haus in Detmold entdeckt. Zwei jungen Tieren konnten sie nicht mehr helfen – sie waren verendet.
Nach Auskunft der Polizei hatte ein 26-jähriger Detmolder die Tiere in einem Wohnhaus gehalten. „Die Mehrzahl der Hunde machte einen verwahrlosten Eindruck und zwei Welpen waren bereits verendet“, heißt es im Polizeibericht. Die 43 Welpen seien durch das Kreisveterinäramt in Obhut genommen. „Es wurde dafür gesorgt, dass sie tierschutzgerecht versorgt werden“, schreibt die Polizei. Den 26-jährigen Detmolder, der die Hunde unter „nicht tierschutzgerechten Bedingungen“ gehalten habe, erwarte eine Strafanzeige.
Foto: Symbolbild
Hundewelpen in Not

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